Ocean21

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Technik

Die neun Mieteinheiten des Ocean21 Gebäudekomplexes verteilen sich auf 4 Mietbereiche in 4 Etagen im Süden, 2 Mietbereiche auf 2 Etagen im Westen und 3 Mietbereiche auf 3 Etagen im Norden. Die einzelnen Geschosse sind per Aufzug miteinander verbunden. Im Erdgeschoß ist ein kleines Foyer, ausgestattet mit einer Fußbodenheizung, sowie ein behindertengerechtes WC mit Dusche geplant. Die Abstell-, Lager- und Technikräume werden in der Tiefgarage im UG geplant.

Um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich jeder Mitarbeiter wohlfühlt, wird neben einem flexiblen architektonischen Raumgestaltungskonzept ein hohes Maß an intelligenter Technik geplant, welches die Ansprüche von Jan Opländer an Qualität, Ausführung, Behaglichkeit, Hocheffizienz und innovativer Gebäudetechnik vereint. Die Aufteilung bei einem Großraumbüro in mehrere Regelzonen oder eine Einzelraumregelung bei einer Mietbereichsgestaltung mit kleinteiliger Büroaufteilung ermöglicht eine individuelle Einstellung der für die Behaglichkeit notwendigen technischen Ausstattung.

Um die Heiz- und Kühllasten des Gebäudes abzudecken hat sich der Bauherr für Gipskarton Heiz- Kühldecken entschieden. Diese dienen zum Kühlen im Sommer und zum Heizen im Winter und garantieren so ein angenehmes Raumklima. Je Zone/ Büro können die Heiz- / Kühldecken über Zonen bzw. Raumregler durch die Gebäudeleittechnik geregelt werden.

Um die Qualität des Raumklimas darüber hinaus zu erhöhen, werden die Mietbereiche über eine raumlufttechnische Anlage mit gefilterter und teilklimatisierter Luft versorgt. Die Zuluft wird dabei je nach Witterung geheizt, gekühlt und auch entfeuchtet, sodass stets ein behagliches, optimales Raumklima herrscht. Um eine möglichst hohe energetische Effizienz zu erreichen, ist die raumlufttechnische Anlage mit einer hocheffizienten Wärmerückgewinnung ausgestattet.

Neben der Regelung des Raumklimas wird die Beleuchtung in den Büros und in den Besprechungsräumen bedarfsgeführt geregelt, um in Abhängigkeit von Anwesenheit die erforderliche Beleuchtungsstärke zu gewährleisten, aber auch den Stromverbrauch zu minimieren. Die Flurbeleuchtung der Mietbereiche sowie die allgemeinen Bereiche werden durch ein KNX-Beleuchtungskonzept seitens des Bauherrn gestellt.

Auch der Sonnenschutz wird zum Zweck der energetischen Optimierung zentral gesteuert, um einen hohen Wärmeeintrag im Sommer zu vermeiden und ein Optimum aus Tageslichtausnutzung und Schutz vor Überhitzung zu gewährleisten. Selbstverständlich lassen die gewählten Systeme bei aller Automation auch immer den Eingriff der Nutzer zu, sodass das Maximum an Wohlfühlklima für jeden einzelnen geschaffen wird.

Tiefgarage:
35 Pkw Stellplätze
8 Pkw Stellplätze Elektro
1 Pkw Stellplatz behindertengerecht
Obergeschoss 2: Mietbereich 6: ca. 410 m² Mietbereich 7: ca. 280 m² Mietbereich 8: ca. 350 m²
Foyer