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Architektur

Die durch das Architekturbüro Drahtler entworfene Gebäudekubatur setzt sich bewusst mit dem markanten Geländeverlauf des Eckgrundstücks Phoenixseestraße – Hans-Tombrock-Straße auseinander. Daraus resultierend gliedert sich das Gebäude in drei Abschnitte,

das Sockelgeschoss, welches einen urbanen Vorplatz für die fußläufige Erschließung und ein Parkdeck ausbildet,

das Erdgeschoss, welches als „gläserne“ Fuge zum aufgehenden, schwebenden Baukörper dient und sich in der Höhenlage an der südlichen Grundstücksgrenze zur Hans-Tombrock-Straße orientiert und den schwebenden, U-förmigen Baukörper, welcher der Baulinie in Richtung Phoenixseestraße folgt und sich einladend in Richtung des Vorplatzes an der Hans-Tombrock-Straße öffnet.

Die „offene“ Bebauung wurde gewählt, um der umgebenden, kleinteiligen Wohnbebauung in Richtung Osten und der städtebaulich vorgeschriebenen Bebauungskante zur Phoenixseestraße Rechnung zu tragen und dem sich öffnenden Baukörper sein außergewöhnliches, dynamisches Erscheinungsbild zu verleihen.

Der zum zentralen Vorplatz orientierte Eingangsbereich bildet das witterungsgeschützte Entree der zum See und dem öffentlichen Straßenraum orientierten Büroflächen. Die optionale Verknüpfung der einzelnen Bereiche und Ebenen ermöglicht ein breites und äußerst interessantes Spektrum flexibel vermarktbarer Flächen von ca. 250 qm in der kleinsten Einheit bis zu ca. 3.667 qm für einen alleinigen Nutzer.

Materialität
Die Gliederung des Gebäudes in den Sockel aus anthrazitgefärbtem Beton und den schwebenden, aufgehenden Gebäudeteil aus silbergrauen, mäandrierenden Bändern unterstützt das dynamische Erscheinungsbild. Die außergewöhnliche Formensprache des schwebenden Baukörpers wird durch die verspringenden, abgeschrägten und in einzelnen Bereichen farblich abgesetzten Fassadenelemente verstärkt.

Der optische Auftritt betont die hohe Qualität der modernen Büroflächen im Inneren, welche durch den Hell-/ Dunkelkontrast der teils opaken, teils transparenten Fassadensegmente intensiviert wird.